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„Mich hat keiner gefragt“ – Transfeindlichkeits-Statistik

von kamille (sie/she/they)
Positionierung(en): weiß, transfem, nichtbinär, endo, able-bodied, ‚Mittelklasse‘, Studi
Berlin, den 25.11.202
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[Content Notes/Inhaltswarnungen: Es werden transfeindliche Aussagen genannt, davor gibt es eine erneute Warnung. Generell werden die Aussagen, Diskriminierung und speziell Stigmatisierung in der Wissenschaft und ‚fremdbestimmte‘ Erzählungen über trans Personen thematisiert.]

„37% der Befragten in Deutschland sind transfeindlich“, posten das Gunda-Werner-Institut („Feministischer Thinktank“ der Grünen-Partei nahen Heinrich-Böll-Stiftung) und der Bundesverband Trans am 20. November, dem Trans Day of Remembrance (TDoR) in einer Collab auf Instagram. Als Quelle wird dazu die Leipziger Autoritarismus Studie (LAS) aus 2024 genannt.1 Ich störte mich im ersten Moment an dieser Darstellung – und möchte einige Gedanken dazu aufschreiben.

Mit so einer Statistik konfrontiert zu sein löst sicher auch an sich Unbehagen aus, sie schockiert mich als trans Person, viele „Allys“ und Queers, triggert Transfeinde – das ist auch der Zweck dieser Aussage, die als Titel bzw. erste Slide im Instagram Post vor einem Text steht, der viele wichtige Punkte ausformuliert. In den Kommentaren unter dem Instagram Post bestätigt sich erst einmal: Wie für die Plattform üblich finden sich einige transfeindliche „Hass-Kommentare“. Darunter auch als inhaltliche „Kritik“ formulierte Aussagen, die gut zum Verständnis von „Transfeindlichkeit“ aus der LAS passen (Dazu später mehr). Viele Kommentare zeigen sich betroffen, einige haben Fragen zu der Studie und diesen Ergebnissen: Die Zahl scheint manchen sehr hoch, anderen noch als relativ niedrig.

Die LAS wird alle zwei Jahre an der Universität Leipzig mit wechselnder Unterstützung verschiedener Stiftungen (SPD-nahe Friedrich-Ebert-, Heinrich-Böll-, Linkspartei-nahe Rosa-Luxemburg-, Otto-Brenner-, Amadeu-Antonio-) durchgeführt. Sie hieß früher „Mitte“-Studie, um sich vom Extremismus Begriff zu distanzieren.2 Sie untersucht „autoritäre“, rechtsradikale, „rechtsextreme“ Einstellungen in der Gesellschaft, auch als Ergänzung zu Statistiken über Gewalt und Diskriminierung. U.a. werden auch „israelbezogener Antisemitismus“, „postkolonialer Antisemitismus“ und „antisemitischer Antizionismus“ untersucht. Teilnehmende der Studie füllen Fragebögen aus und geben dabei an, ob und wie sehr sie einzelnen Aussagen (in der Forschung „Items“, ich bezeichne sie im Text auch als „Fragen“) zustimmen oder sie ablehnen.

Zu Transfeindlichkeit waren das:

1. „Transsexuelle sollen aufhören, so einen Wirbel um ihre Sexualität zu machen.“

2. „In Deutschland übertreiben es viele mit ihrer Toleranz gegenüber Transsexuellen.“

3. „Transsexuelle stellen zu viele Forderungen.“3

Mir fehlt es sicher an akademischem Wissen, um die wissenschaftlichen Methoden der LAS umfassend und ‚sauber‘ zu bewerten. Trotzdem möchte ich einen Blick darauf werfen.

Auf Wikipedia4 wird als Kritik zur LAS ein Artikel von Eckhard Jesse im „Jahrbuch Extremismus und Demokratie“ 2013 genannt.5 Jesse kritisiert verschiedene Aspekte an der LAS: Sie soll ‚Linksextremismus‘ und Islamismus zu wenig berücksichtigen. Er verteidigt den Extremismusbegriff und die ‚demokratische Mitte der Gesellschaft‘ in Form des Staats, dessen Verfassung auf „Freiheit, Gleichheit und Gewaltenkontrolle“ basiert. Generell hinterfragt er den Sinn von ‚Meinungsumfragen‘ und findet es sinnvoller, „handlungsrelevante politische Orientierungen [wie] vor allem politische Wertorientierungen“ zu erforschen6.

Wikipedia erwähnt ebenfalls den Vorwurf, dass in der LAS Suggestivfragen verwendet würden.78 Das sollen die Studienherausgeberinnen in einem Artikel „empirisch widerlegt“ haben.9 Abgesehen davon, ob die Kritik ‚wissenschaftlich berechtigt‘ ist oder nicht, finde ich den Begriff passend, um die oberen Aussagen zu beschreiben: Sie benutzen stark stigmatisierende Sprache: Der Begriff „Transexuelle“ und der Bezug auf „Sexualität“, Formulierungen wie „so einen Wirbel machen“.10 Ihre Transfeindlichkeit ist bereits ausformuliert, ohne Einfluss der Befragten. Sie ist der Rahmen, in dem sich bei der Beantwortung des Fragebogens bewegt werden kann. So sollen statistisch, mathematisch verwertbare Ergebnisse erhalten werden. Abgefragt wird nicht („neutral“) die Meinung zu trans Personen generell, sondern die Meinung zu transfeindlichen Aussagen. Die Fragen wurden aus der Studie „Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland“ (2017) übernommen, in der sie sich allerdings auf Homo- und Bisexualität beziehen. Der Begriff wurde also ersetzt. Die Autor*innen begründen die Wahl des nach Zitat „negativ konnotierten, jedoch weit verbreiteten“ Begriffs „Transexuelle“ damit, „eine Anschlussfähigkeit insbesondere an abwertende Einstellungsaspekte [zu ermöglichen]“11. An einer anderen Stelle schreiben sie: Der Begriff sei „irreführend“ und die Begriffe „Transpersonen und Transgeschlechtlichkeit“ „sachgerecht“. Aber die Unterscheidung sei „auf der Seite der ablehnenden (…) kaum bekannt“, und würde daher „die Ergebnisse nicht beeinträchtig[en]“.12 Aus queerer Perspektive wäre es ‚korrekt‘, das Wort ‚trans‘ nur als Adjektiv zu benutzen, als ‚trans Personen‘ zu schreiben.13
Während auch die Verwendung des Begriffs „Sexualität“ in der ersten Frage ursprünglich also unproblematisch ist, wurde sich hier bewusst dazu entschieden, ihn als hier faktisch falsch und stigmatisierend stehen zu lassen (anstatt ihn z.B. durch das ebenfalls oft genutzte Wort „Geschlechtsidentität“ zu ersetzen).

In der Studie aus 2017 sind die Fragen Teil der Fragekategorie „moderne Homophobie“ (als „unterschiedliche Dimensionen“ neben „klassischer“ und „affektiver“ Homophobie).14
Die zweite Aussage wurde jeweils einem Teil der Befragten mit unterschiedlichen Begriffen gezeigt: „‘homosexuelle Männer/Frauen‘, ‚bisexuelle Männer/Frauen‘, ‚schwule Männer/lesbische Frauen‘, ‚gleichgeschlechtlich liebende Männer/Frauen‘ bzw. ‚Schwule/Lesben“.

Insgesamt gibt es 41 inhaltliche Fragen, untersucht werden u.a. auch „Annahmen und Wissen“.15

Obwohl der Fokus auf homo- und bisexuellen Personen liegt, gibt es zwei Aussagen zu „Transphobie“:

1. „Es ist nicht normal, wenn ein Mann lieber eine Frau oder umgekehrt eine Frau lieber ein Mann sein will.“

2. „Es ist einfach zu viel Aufwand, jetzt auch noch Rücksicht auf die Besonderheiten von transsexuellen bzw. transgeschlechtlichen Menschen nehmen zu müssen.“

Der ersten Aussage stimmten 33,2% eher oder voll zu, der zweiten 24,5%.16


Es fällt auf, dass hier bei der zweiten Aussage ‚beide‘ Begriffe für trans Personen verwendet wurden. Teilnehmende wurden auch auf direktem Weg nach ihrer Einstellung zu verschiedenen Personengruppen gefragt: Zu „TransPersonen“ geben insgesamt 17% der Befragten eine eher oder sehr negative, 24% eine ‚eher neutrale‘ Einstellung an.17 „Transfeindlich“ ist nach der LAS, wer alle drei Aussagen „mehrheitlich“ befürwortet (Die unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sind ‚Punkte‘ wert, von denen über alle drei ‚Items‘ ein Mindestwert erreicht werden muss: 1 für „lehne ab“, 2 für „lehne überwiegend ab“, 3 für „teils, teils“, 4 für „stimme überwiegend zu, 5 für „stimme voll und ganz zu“. Darauf bezog sich auch die ursprüngliche Kritik von Jesse zur ‚Suggestion‘ der Fragen: Wenn sie uneindeutig formuliert sind („in unzulässiger Absolutheit“) führe das zu mehr ‚zufälliger‘ Zustimmung und mehr „teils, teils“-Antworten, die trotzdem ‚hoch‘ für das Endergebnis gewertet werden.18) das wird als „geschlossenes Weltbild“ bezeichnet (genaue Formulierung: „(…) man [kann] eine konsolidierte [transfeindliche] Einstellung annehmen (…)“).19 Homo-, Bi- und teilweise Transfeindlichkeit wurden in der ‚Originalstudie‘ relativ detailliert und differenziert untersucht. An der Universität Leipzig wurde sich entschieden, sich darauf zu beschränken einen kleinen Teilaspekt dieser Forschung (drei relativ ähnliche Fragen der selben „Dimension“ von Homophobie) zu übernehmen, und daraus eine einzelne, allgemeine Aussage über Transfeindlichkeit zu treffen. Es ist mir unklar, warum gerade diese Fragen gewählt wurden (und nicht z.B. (auch) die bereits explizit zu Transfeindlichkeit gestellten) und mit welcher Begründung so (anders) mit den Begrifflichkeiten umgegangen wurde. Die Umfrage von 2017 befasst sich deutlich ausführlicher auch mit diesem Thema. Transfeindlichkeit wird in beiden Studien als Randthema behandelt, jedoch habe ich den Eindruck, dass in der Studie von 2017 vielversprechende Ansätze und die nötige Sensibilität, um zu Queerness zu forschen, eher vorhanden sind. Sie kann als Vorbild/Inspiration für zukünftige Forschung diene: Das scheinen auch die Autorinnen der LAS so gesehen zu haben, jedoch sind sie diesem Anspruch meiner Meinung nach nicht gerecht geworden.

Was bleibt, ist eine Statistik, die für Aufmerksamkeit sorgt. Aber ist das (auch und vor allem am TDoR) unbedingt etwas Gutes? Ich verstehe den ‚aktivistischen‘ Impuls, jede negative Meldung verbreiten zu wollen; mit ‚schlimmen‘ Statistiken und der Erzählung, die gesellschaftliche Lage für queere Menschen würde auf jede Art und Weise zunehmend schlechter, die Bedeutung und Dringlichkeit unserer politischen Ziele betonen zu wollen.

Abgesehen von diesem Hintergrund ist meine ganz persönliche Meinung zu der Statistik: Sicher sind 37% der Personen in Deutschland ‚transfeindlich‘. Ich würde sagen, wahrscheinlich sogar 90%, was auch immer. Ich bin selbst ‚transfeindlich‘, homophob und sexistisch, in dem Sinne, dass wir alle die patriarchalen Machtverhältnisse internalisiert haben und reproduzieren. Geschlecht ist nicht real und cis Menschen sind davon ‚genauso‘ unterdrückt wie ich, „haben Angst vor ihrer eigenen Queerness“.

Soweit die Theorie – ich erfahre als trans Person auf eine andere oder stärkere Art Diskriminierung und Gewalt als viele cis Personen. Aber Transfeindlichkeit steht nicht für sich und äußert sich ganz unterschiedlich und in festem Zusammenhang mit Misogynie, Rassismus, Ableismus, Klasse – Menschen sind weder entweder ‚transfeindlich‘ oder ‚Allys‘, noch erfahren sie entweder die gleiche Gewalt oder keine.

Als queere Person fühlt es sich oft an, als wäre die ganze Welt einem mehr oder weniger feindlich gestimmt, aber es ist wichtig zu wissen und zu erfahren, dass das so nicht stimmt – ich kann existieren, meinem Alltag nachgehen, auch wenn ich von vielen Mitmenschen wahrscheinlich nicht verstanden, teilweise ‚komisch‘ angeschaut, manchmal misgendert oder anderweitig respektlos behandelt werde. Was die meisten davon denken, denken über mich zu wissen oder was ihr eigener Bezug zu Geschlecht ist kann ich nicht wissen, und es kann mir bis zu einem gewissen Punkt egal sein.

Ich habe viele Privilegien; es gibt genug Kontexte, in denen ich ‚den Anschluss verloren habe‘, in denen ich mich nicht sicher fühle, in denen ich kämpfen muss. Mein transsexuell sein ist ein Aspekt von mir – ein wichtiger, über den ich Respekt einfordere, über den ich mich mit anderen verbinden kann – aber ich will mich nicht selbst isolieren und den Glauben verinnerlichen, ich könnte als queere Person nur Opfer, Unverstanden und Ausgestoßen sein. Ich muss mich täglich einordnen, auf meinem Ausweis steht noch ein paar Wochen lang ein ‚M‘, danach etwas anderes – ich akzeptiere nicht die Rolle, die mir die(se) Statistik und der ‚demokratische Staat‘ zuweisen.

Noch drei ‚Aussagen‘ aus der Kommentarspalte:

„Gibts mal ein paar Beispiele für die transfeindlichen Aussagen die hier gemeint sind oder muss man sich die selber suchen? Im aktuellen Zustand ist der Beitrag absolut nicht mehr wert als jede andere Schlagzeile.“

just_lenny_04

„Die 37% spiegeln vor allem Unwissenheit, Unsicherheiten und übernommene Vorurteile wieder. Viele Menschen kennen trans Personen ohne es zu merken. Transfeindlichkeit entsteht selten aus realen Erfahrungen, sondern aus Fehlinformationen und politischer Stimmungsmache. Das Problem liegt nicht bei trans Menschen, sondern bei mangelnder Aufklärung und fehlendem Dialog.“

tim.go28

„Mich hat keiner gefragt“

amanda.senecio_wlw.autorin20

Fußnoten

  1. Vgl. gwi_feminismus, bv_trans: Url: https://www.instagram.com/p/DRRsRKiiBxM/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== , abgerufen am 27.11.2025. ↩︎
  2. Vgl. Universität Leipzig (2016): Neue Mitte-Studie der Universität Leipzig: Gesellschaft ist zunehmend polarisiert, Bereitschaft zu Gewalt steigt. Url: https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-mitte-studie-der-universitaet-leipzig-gesellschaft-ist-zunehmend-polarisiert-bereitschaft-zu , abgerufen am 27.11.2025. ↩︎
  3. Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline et al. (Hrsg.) Vereint im Ressentiment: Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen. Leipziger Autoritarismus Studie 2024, Gießen, S. 71. ↩︎
  4. Vgl. Wikipedia: Leipziger Autoritarismus Studie. Url: https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Autoritarismus-Studie , abgerufen am 27.11.2025. ↩︎
  5. Vgl. Eckhard Jesse: Mitte und Extremismus. Eine Kritik an den „Mitte“-Studien einer Leipziger Forschergruppe. In: Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Jg. 25, 2013, S. 13–35. ↩︎
  6. Im letzten Satz bezieht Jesse sich auf vgl. Philip E. Converse, The Nature of Belief Systems in Mass Politics, in: David E. Apter (Hrsg.), Ideology and Discontent, New York 1964, S. 206-261. ↩︎
  7. Vgl. Jesse: Mitte und Extremismus. S.34-35. ↩︎
  8. Vgl. Wikipedia: LAS. ↩︎
  9. Vgl. Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline: Rechtsextremismus – ein einheitliches Konstrukt? Ein Beitrag zur Frage der Operationalisierung anhand des Fragebogens Rechtsextremismus – Leipziger Form (FR-LF). In: Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline (Hrsg.): Prekärer Zusammenhalt. Die Bedrohung des demokratischen Miteinanders in Deutschland. Gießen 2020, S. 151–172. ↩︎
  10. Brähler et al. (2024): Vereint im Ressentiment. S. 71. ↩︎
  11. Ebd. S. 69. ↩︎
  12. Ebd. S. 166. ↩︎
  13. Vgl. Queeres Lexikon: Trans. Auch trans, transgeschlechtlich. Url: https://queer-lexikon.net/2017/06/08/trans/ , abgerufen am 28.11.2025. ↩︎
  14. Vgl. Küpper, Beate; Klocke, Ulrich; Hoffmann, Lena-Carlotta (2017): Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage. Hrsg. v. Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Baden-Baden, S. 58. ↩︎
  15. Vgl. ebd. S. 65. ↩︎
  16. Ebd. S. 59. ↩︎
  17. Vgl. ebd. S. 53. ↩︎
  18. Jesse: Mitte und Extremismus. S.30. ↩︎
  19. Brähler et al. (2024): Vereint im Ressentiment. S. 166. ↩︎
  20. Gwi_Feminismus. ↩︎

Quellen

  • Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline: Rechtsextremismus – ein einheitliches Konstrukt? Ein Beitrag zur Frage der Operationalisierung anhand des Fragebogens Rechtsextremismus – Leipziger Form (FR-LF). In: Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline (Hrsg.): Prekärer Zusammenhalt. Die Bedrohung des demokratischen Miteinanders in Deutschland. Gießen 2020.
  • Brähler, Elmar; Decker, Oliver; Heller, Ayline et al. (Hrsg.) (2024): Vereint im Ressentiment: Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen. Leipziger Autoritarismus Studie 2024, Gießen.
  • Eckhard Jesse: Mitte und Extremismus. Eine Kritik an den „Mitte“-Studien einer Leipziger Forschergruppe. In: Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Jg. 25, 2013.
  • Gwi_feminismus, bv_trans: Url: https://www.instagram.com/p/DRRsRKiiBxM/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== , abgerufen am 27.11.2025.
  • Küpper, Beate; Klocke, Ulrich; Hoffmann, Lena-Carlotta (2017): Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage. Hrsg. v. Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Baden-Baden.
  • Philip E. Converse, The Nature of Belief Systems in Mass Politics, in: David E. Apter (Hrsg.), Ideology and Discontent, New York 1964.
  • Universität Leipzig (2016): Neue Mitte-Studie der Universität Leipzig: Gesellschaft ist zunehmend polarisiert, Bereitschaft zu Gewalt steigt. Url: https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-mitte-studie-der-universitaet-leipzig-gesellschaft-ist-zunehmend-polarisiert-bereitschaft-zu , abgerufen am 27.11.2025.
  • Wikipedia: Leipziger Autoritarismus Studie. Url: https://de.wikipedia.org/wiki
  • Leipziger_Autoritarismus-Studie , abgerufen am 27.11.2025.

Links

  • Leipziger Autoritarismus Studie 2024:
    https://www.boell.de/de/2024/11/13/vereint-im-ressentiment-autoritaere-dynamiken-und-rechtsextreme-einstellungen
  • „Einstellungen gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Menschen in Deutschland“ (2017):
    https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_Einstellg_ggueber_LSB.html

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